Hui, deeees hat gerockt in Deesen :-)

…dass man beispielsweise in Sessenbach, Hachenburg oder Montabaur gut feiern kann, haben wir schon selbst erlebt. Nicht all zu weit entfernt liegt Deesen, daher hatten wir hohe Erwartungen an den gestrigen Abend 🙂 Die Busfahrt ist für uns Sixpasher schon immer legendär, umso länger, desto besser. Gut gelaunt kamen wir dann in Deesen an und wurden sehr nett empfangen. Überall werkelnde Hände und jeder sorgte auf seine Art und Weise dafür, dass es ein schöner und erfolgreicher Abend werden würde. Ein kleiner Platz mitten im Dorf wurde mit einem von uns getauften „Open-Air-Zelt“ überdacht,, die Bushaltestelle wurde zur Bonkasse umgebaut, der kleine schöne Brunnen mit Bachlauf wurde für die Sektbar trocken gelegt… ein großes Engagement, was sich definitiv gelohnt hat.

Der Platz unter dem Zelthimmel war schon zu Spielbeginn (!!!) genau so überfüllt wie nach Mitternacht. Es wurde ständig getanzt, ohne Pausen, gesungen, gelacht, vor der Bühne ging´s gut ab und sogar Benes spontane Laola-Welle mit dem Publikum sah fast besser aus als im Stadion 🙂

Noch vor dem Aufbau wurde uns erzählt, dass die spektakuläre Sektbar hinter der Bühne, ein schmaler Tunnel unter freiem Himmel, überdacht mit Efeu-Ranken und Lichterketten, ca. um 23/24.00 Uhr aufmacht und dann ca. 300 Leute in diesen „Schlauch“ reinströmen werden. Unser erster Gedanke: „Hoffentlich macht die Sektbar später auf, die Leute sollen doch VOR der Bühne mit uns feiern und nicht hinter der Bühnenwand“…aber keinen Grund zur Sorge. Dass die Sektbar eröffnet hat, hat man von der Bühne aus im Publikum absolut nicht registriert. 🙂 Volle Hütte, entschuldigung, voller „Open-Air-Zelt-Dorfplatz“ den ganzen Abend… so muss das sein!

Wir haben viele nette Leute kennengelernt und haben mal eine etwas andere Kirmes miterleben dürfen. Wir kommen gerne wieder, ob auf der Bühne, oder davor 🙂

Wir wünschen den Deesenern noch schöne weitere Kirmestage und machen uns gleich auf den Weg nach Niedererbach!! …the party never ends.. 😉